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In-Akustik bringt neue Generation der Kabelserie Air auf den Markt

In-Akustik bringt neue Generation der Kabelserie Air auf den Markt

Die Air-Kabel von In-Akustik setzen bereits seit ihrer Markteinführung Luft als Isolator ein. Jetzt veröffentlicht die Kabelmanufaktur die fünfte Generation der Verbinder, bei der erstmalig Luft auf der ganzen Übertragungsstrecke von Stecker zu Stecker als Isolator zum Einsatz kommt.

 

Luft ist (vom Vakuum abgesehen) der beste Isolator für Kabel: Sie erlaubt geringste Kapazitäten und niedrige dielektrische Verluste, verhält sich zudem in allen auftretenden Übertragungssituationen gleich. Luft durchgehend als Isolator bei Audiokabeln einzusetzen, ist seit der Markteinführung der Air-Serie eine exklusive Technologie von In-Akustik geblieben.

 

In der „Air-Helix“, dem dreidimensionalen Kabelaufbau, werden die Leiter durch eigens entwickelte Abstandhalter voneinander getrennt, die wiederum über die ganze Kabellänge in Form einer Helix in definiertem Abstand zueinander gehalten werden. Die Multicore-Anordnung der Leiter reduziert die Induktivität, Luft als Dielektrikum die Kapazität. Zugleich sind die Air-Kabel aufgrund ihrer Clip-Konstruktion flexibler als herkömmliche Kabel.

 

In der neuen, fünften Generation der Air-Serie ist es erstmalig gelungen, die physikalischen Vorteile der Air-Technologie übergangslos ohne Adapter mit klassischer Kabelführung von Stecker zu Stecker auszuführen. Dazu mussten für alle Anwendungsfälle Steckverbinder von den In-Akustik-Produktentwicklern konstruiert werden. Die Einzelleiter sind als geflochtene Hohlleiter ausgeführt, um Flexibilität zu garantieren und den Skin-Effekt auch bei höchsten Frequenzen und Impulsspitzen zu vermeiden.

 

Für die Verbindung zum Lautsprecher stehen Lautsprecherkabel dreier unterschiedlicher Querschnitte zur Verfügung. Die Bananas und Spades sind mittels Kugelgelenkkonstruktion in alle Richtungen drehbar. Die Kleinsignalkabel beinhalten eine geflochtene Schirmungstechnologie und sind wahlweise mit RCA/Cinch-Steckern oder mit speziellen XLR-Verbindern ausgestattet. Letztere lassen sich in 45-Grad-Schritten drehen, um eine optimale Anpassung an alle Gerätebuchsen zu ermöglichen.

 

Ein dezidiertes Phono-Kabel wird mit zusätzlicher zentraler Masseleitung gefertigt und ermöglicht eine Anbindung aller Plattenspieler. Die RCA/Cinch-Verbinder werden dabei mit 1,5 Tonnen Pressdruck mit den Leitern des Kabels verbunden. Neben Lautsprecher- und Kleinsignalkabeln wird auch das Portfolio an Stromverbindern komplett mit der neuen Technologie erhältlich sein. Individuelle Konfektionierungen und Kabellängen nach Kundenwunsch sind möglich.

 

(Fotos: Thomas Hansmann Fotografie)

 

www.in-akustik.de

 

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