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Khawaneej-Moschee in Dubai nutzt Laserprojektoren von Digital Projection
Die Moschee in Al Khawaneej, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, wurde mittels Laserprojektoren vom Typ Titan und M-Vision von Digital Projection während eines der bedeutendsten kulturellen und religiösen Ereignisse des Landes in Szene gesetzt.
Während des gesamten Ramadan, vom 27. März bis zum 10. April 2023, präsentierte die Moschee den Zuschauern jede Nacht zwischen 20 Uhr und 2 Uhr morgens eine Video-Mapping-Projektionsschleifen-Animation von Artabesk, einem Partner von Digital Projection. Diese Show war Teil der „Ramadan In Dubai Reflection“, die von Dubai Tourism organisiert wurde und bis zum 23. April lief. Das Event bot Projection-Mapping-Shows, die unter anderem auch von durch Laternen beleuchtete Straßen begleitet wurden.
Die Video-Mapping-Projektionsshow in der Moschee in Al Khawaneej sollte die Atmosphäre des Ramadan durch eine visuelle Erfahrung intensivieren. Insgesamt setzte Artabesk dafür drei 3-Chip-DLP-Projektoren vom Typ Titan Laser 37000 WU mit einer Leistung von bis zu 37.000 (WUXGA) bzw. 31.000 (4K-UHD) Lumen ein, ergänzt durch sieben M-Vision-23000-WU-1-DLP-Laserprojektoren mit einer Leistung von je 23.000 Lumen.
Für die Mapping-Installation wurden sieben Projektoren strategisch um die Moschee herum angeordnet. Artabesk platzierte zwei Projektoren im Hochformat, um auf das Minarett zu projizieren, während die übrigen Projektoren im Querformat aufgestellt wurden.
Zur Bereitstellung von Inhalten für Bilder mit einer Breite von weniger als 20 Metern wurden die M-Vision-23000-WU-Projektoren mit einem Kontrastverhältnis von 10.000:1 eingesetzt. Für größere Bilder mit einer Breite von mehr als 20 Metern wurden die Titan-Laser 37000 WU verwendet. Die von Artabesk projizierten Inhalte waren eine Mischung aus leuchtenden Farben, geometrischen Mustern und Umrissen architektonischer Details.
Artabesk hat die Moschee in Al Khawaneej mit sehr kleinen Bildebenen gemappt, um detailreiche Animationen mit verschiedenen Farben und Mustern zu ermöglichen. Ein Medienserver vom Typ Dataton Watchout, der hochauflösende Mediendateien verarbeiten kann, sorgte dafür, dass jedes projizierte Bild eine Fläche von etwa 20 x 13 Metern abdecken konnte.
(Photos: Monsieur Benj)
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