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Corona: Lichttipps für die Arbeit im Homeoffice

Corona: Lichttipps für die Arbeit im Homeoffice

Am 28. Oktober 2020 beschloss die Bundesregierung erneut einen Corona-bedingten Teil-Lockdown. Im Rahmen der neuen Maßnahmen appelliert die Bundesregierung an Betriebe, ihren Mitarbeitern mobiles Arbeiten von Zuhause zu ermöglichen, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

 

Der Wechsel ins Homeoffice erfordert bei vielen eine räumliche Anpassung, da nicht jeder über einen separaten Arbeitsbereich verfügt. Andererseits eröffnet es neue Möglichkeiten, den eigenen Arbeitsraum nach den persönlichen Bedürfnissen zu gestalten und gleichzeitig nachhaltig zu handeln. Für ein langfristiges und gesundes Arbeiten sollten daher einige Vorkehrungen getroffen werden.

 

Neben einer angemessenen Sitzposition und einer guten technischen Ausstattung können die richtigen Lichtverhältnisse Einfluss auf die Arbeitsleistung nehmen. Ein modernes LED-Beleuchtungssystem kann zum persönlichen Wohlbefinden bei der Arbeit von Zuhause beitragen.

 

Dabei sollte auf einen hohen CRI-Wert (Colour Rendering Index), der die Qualität des künstlichen Lichts gegenüber natürlichem Licht darstellt, geachtet werden. Natürliches Licht hat einen CRI-Wert von 100 Ra, Arbeitslicht sollte dem nahekommen und einen Wert von Ra 90 oder höher besitzen.

 

Ist die Lampe hochwertig verarbeitet, hält sie länger und ist dadurch nachhaltiger. Durchschnittliche Nutzungsdauerangaben befinden sich auf der Verpackung. Über 10.000 Stunden sollten es sein, was bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 2,5 Stunden am Tag etwa einem Jahrzehnt entspricht.

 

Die Farbtemperatur des Lichts hat Auswirkungen auf unseren Körper, Geist und unsere Stimmung. Für den Arbeitsplatz eignet sich ein kühleres Licht mit Blauanteilen. Je höher der Kelvinwert einer Lampe ist, desto kühler ist das Licht, das sie spendet. Für eine optimale Arbeitsatmosphäre eignen sich Lampen mit 4.000 Kelvin bis zu tageslichtweißen Lampen mit einem Kelvinwert von 6.500 K.

 

Da wir im Moment mehr Zeit Zuhause verbringen und unsere Lampen häufiger beanspruchen, ist es wichtig zu wissen, wo man diese entsorgt, wenn sie kaputtgehen. Defekte Lampen gehören nicht in den regulären Hausmüll. LED- und Energiesparlampen können und sollen recycelt werden. Lightcycle unterstützt die fachgerechte Entsorgung dieser Lampen und bietet ein deutschlandweites Sammelstellennetzwerk mit Bau-, Drogerie- und Supermärkten sowie Wertstoffhöfen. Dort können die Altlampen kostenlos abgegeben werden. Bis zu neunzig Prozent der Lampenbestandteile können wiederverwertet werden. Die nächste Sammelstelle in ihrer Umgebung finden Verbraucher unter www.sammelstellensuche.de.

 

(Foto: Lightcycle)

 

www.lightcycle.de

 

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