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Meyer Sound bringt neue App für Spatial Sound Design und Mixing auf den Markt

Meyer Sound bringt neue App für Spatial Sound Design und Mixing auf den Markt
Meyer Sound bringt neue App für Spatial Sound Design und Mixing auf den Markt

Mit Spacemap Go, das ab sofort als kostenloser Download für iPads verfügbar ist, macht Meyer Sound aus Galaxy-Prozessoren flexible Tools für Spatial Sound Design und Mixing. Spacemap Go kann dabei mit einem oder mehreren Galaxy-Prozessoren verbunden werden, die Steuerung erfolgt durch ein oder mehrere iPads.

 

Durch die Verwendung von mehr als einem iPad können beispielweise größere und vielfältigere Bedienoberflächen realisiert oder die gleichzeitige Steuerung durch verschiedene Benutzer ermöglicht werden.

 

Spacemap Go wird mit einem kostenlosen Update der Galaxy-Firmware und der Compass-Steuerungssoftware implementiert. Anwender, die bereits mit Galaxy-Prozessoren arbeiten, können nach dem Upgrade je nach Anwendung ein oder mehrere iPads einsetzen, um Spacemap Go zu starten.

 

Spacemap Go bietet eine nahtlose Kompatibilität mit gängigen Sound-Design- und Show-Control-Programmen wie beispielsweise QLab. So kann ein komplexes Sound Design mit QLab im Studio zusammengestellt werden, wobei zunächst alle Mehrkanal-Cues als Referenz in einem Stereo-Mix zusammengefasst werden. Vor Ort können die einzelnen Tracks dann mit den Spacemap-Go-Voreinstellungen für gängige Mehrkanal-Konfigurationen zu einem Multi-Channel-Spatial-Mix erweitert werden.

 

Die Voreinstellungen können für bestimmte Set-ups angepasst werden, während Schwenkbewegungen und Bahnen mit dem Finger erstellt und, falls gewünscht, für die Wiedergabe während der Aufführung gespeichert werden können. Obwohl die Bewegungsmuster über die grafische Schnittstelle erstellt, bearbeitet und gespeichert werden können, bleibt die Matrix für Referenzzwecke oder die direkte Dateneingabe immer verfügbar.

 

Zusätzlich zu QLab arbeitet Spacemap Go mit DAWs wie Ableton Live, Apple Logic Pro, Avid Pro Tools, Motu Digital Performer und Reaper, wobei die Multi-Touch-Oberfläche des iPads für die Spatial-Automatisierung genutzt werden kann. Die Galaxy-Prozessoren unterstützen jetzt das RTTrPM-Protokoll und ermöglichen so die Integration mit Echtzeit-Trackingsystemen wie BlackTrax.

 

Spatial-Systeme können mit einer beliebigen Kombination von Galaxy-408 oder -816-Modellen mit Milan AVB, AES3 oder analogen Ein- und Ausgängen konfiguriert werden. Spacemap-Systeme können mit bis zu 32 Eingängen genutzt werden, die Anzahl der Ausgänge wird von den verwendeten Prozessoren bestimmt. Jeder Galaxy bietet bis zu 232 Matrix-Verbindungen. Bei der Verwendung mehrerer iPads zur Steuerung eines Systems ist ein sofortiger Zugriff auf zusätzliche Kanäle oder der simultane Zugriff auf verschiedene Bildschirmansichten möglich.

 

www.meyersound.de

 

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