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Christie veröffentlicht 64-bit-Version von Pandoras Box

Christie veröffentlicht 64-bit-Version von Pandoras Box

Die Nachfrage nach leistungsstärkeren Systemen, um höhere Auflösungen und Datenmengen auf einer Vielzahl von Displays bearbeiten, zuspielen und steuern zu können, wächst. Mit der neuen Pandoras Box Version 6.4 stellt Christie sein neues 64-bit-Processing vor, das die Leistung vorhandener Hardware steigert. Die neue Version steht ab sofort auf der Christie-Pandoras-Box-Website zum Download zur Verfügung.

 

Für Pandoras Box 6.4 wurde die Benutzerobefläche überarbeitet und mit neuen Funktionen ausgestattet, zudem wurde die Performance aller Systeme gesteigert. Die Render Engine, das Herzstück des Produkts, arbeitet nun vollständig in 64 bit. Hierdurch können mehr Systemresourcen wie Speicher genutzt oder parallele Berechnungen ausgeführt werden. Durch diese Verbesserung lassen sich mehr und größere Videos zeitgleich abspielen. „Tests haben gezeigt, dass je nach Video-Codec bis zu 35 % mehr Durchsatz generiert werden kann“, so Markus Zeppenfeld, Produktmanager Christie Pandoras Box.

 

Für die neue Version wurden auch zahlreiche Funktionen geändert und ergänzt. So wurde unter anderem der Quicktime Decoder überarbeitet, der eine schnellere Decodierung inklusive Hardwarebeschleunigung erlaubt und zusätzliche Codecs wie H.264, HEVC, ProRes, oder DNxHD unterstützt.

 

Mit Pandoras Box 6.4 kann neuer Content nun direkt über einen Ordner auf dem Pandoras-Box-System oder auch im Netzwerk eingespielt werden, ohne auf den Widget Designer oder einen Techniker zurückgreifen zu müssen. Christie wird Pandoras Box 6.4 am Christie-Stand (1-H70) auf der ISE 2020 in Amsterdam präsentieren und alle Displays und Projektionen bespielen.

 

www.christiedigital.com

 

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